Was wäre passiert wenn Kolumbus nicht Amerika entdeckte hätte? Was wäre geschehen wenn die erste Atombombe nicht entwickelt worden wäre? Diese zwei Fragen sind nur Beispiele zu all den restlichen Ereignisse der vergangenen und zukünftigen Geschichte. All diese Fragen haben eins gemeinsam und zwar das all diese mit unendlichen Antworten beantwortet werden könnten.
Prolog:
Alles begann auf dem Flughafen von Tokio, als eine kleine aber wüst zusammen gewürfelte Reisegruppe einen Flieger in Richtung Australien, genauer Perth, bestieg. Sie alle kannten einander nur durch flüchtige Blicke. Kaum einer beachtete den jeweiligen anderen, jeder wahr mehr mit sich selber beschäftigt als mit der Umgebung. An dieser Stelle mag sich der Leser sicher die Frage stellen, was jeden einzelnen zu diesem Flug bewegte. Mag es der Hochzeitstag sein, ein Geburtstagsgeschenk in Form einer Weltreise oder gar ein Besuch einer fremden Firma. Es gibt so viele Auslöser und doch sitzt ein jeder nun in diesem Flieger. Die Meteorologen hatten für heute einen schönen, sonnigen, Tag voraus gesagt. Also stand einem ruhigem und angenehmen Flug nichts weiter mehr im Wege.
Bis auf das mysteriöse Unwetter vor der australischen Küste welche auf keinem Radar erkennbar wahr. Nach dem Flugplan sollte die Maschine in ungefähr einer Stunde in Perth landen, doch kam es leider nie am Ziel an. Denn unmittelbar vorher flog es in das mysteriöse Unwetter mitten hinein. Durch einen Blitzeinschlag, ungewöhnlich heftig, vielen die Bordinstrumente aus und mit ihnen auch der Kopilot.
Die Fluggäste wahren viel zu sehr mit ihrer Sicherheit beschäftigt als die Veränderung außerhalb der Maschine wahr zunehmen. Anfangs konnte man noch das Meer sehen, unruhig und willenlos. Aber je mehr sie in das Unwetter flogen desto eisiger und kälter wurde es draußen. Bis das Meer einer riesigen Eisscholle glich.
Der Himmel riss auf und ließ einen Blick auf ein vereistes Australien frei. Dem erstem den es auffiel wahr der Pilot, doch dieser kämpfte mehr um die Landung als sich über das Verändern der Umgebung zu wundern.
Das Abenteuer beginnt:
Breitbeinig stand der alte Fürst Aaron Tragor vor dem deutlich jüngerem Schlächter des Großkönigs. In der einen Hand einen Streitkolben und in der anderen einen schweren Schild haltend stand er da. Hinter ihm seine treuesten Kämpfer, 30 an der Zahl. Vor ihm erstreckte sich eine weit aus größer Armee die eben von jenem jungem Schlächter angeführt wurde. Diese Armee zählte ganze 100 Männer. Aufgebracht schrie Aaron den Schlächter an. „Gebt sofort Prinzessin Jaela heraus. Bevor ich euch eigenhändig umbringen werde. Was für eine Schande gegen einen Jüngling zu kämpfen aber anscheinend hat der Großkönig keine anständigen Krieger mehr.“ Ein Lachen fuhr durch das Heer der Nordmänner. Der Jüngling der die ganze Zeit über geschwiegen hatte, hob langsam seine rechte behandschuhte Hand. Abrupt hörte das Lachen auf. Strahlende Grün-graue Augen blickten dem Fürsten direkt in die Augen. „Mein Name ist Ty, einfach nur Ty. Ich glaube ihr habt keine Ahnung wer ich wirklich bin, nicht wahr?!“ Bevor der Fürst reagieren konnte, zog Ty sein Schwert und hielt es dem Fürsten an die Kehle. „Und was wollt ihr nun tun, Fürst?“
Ein Knall wahr zu vernehmen und unweit dieses Treffen der Krieger landete unsanft ein fremdes Flugobjekt, es wahr das Flugzeug. Während es über den Boden schlitterte und mehrere male sich überschlug. Trat Panik in die Reihen der Union viele drehten sich um und versuchten zu fliehen. Entweder kannten die Nordmänner Flugzeuge oder sie wahren gänzlich desinteressiert was passierte und so stürzten sie sich auf die kleine Armee der Union. Alle bis auf den Fürsten und drei weiteren Soldaten wurden niedergemetzelt.
Nun endlich drehte sich Ty zu dem Flugzeug um und betrachtete es sich aus der Ferne. „Fürst Galgarsch nehmt euch ein paar der schnellsten Männer und untersucht dieses Himmelsgefährt.“ Der angesprochene Fürst nickte knapp und trabte auch schon mit 10 Männern los.
[RPG off]
"Gesprochen"
Gedacht
Taten, Gehen, handeln etc.
Die Helden verweilen noch im Flugzeug, jetzt müsst ihr erst mal raus kommen und dann versuchen so viele wie möglich zu retten, obwohl ihr seid die einzigen die überlebt hatten.
Denkt dran, es ist furchtbar kalt draußen und ungefähr 10 fremde Männer laufen euch entgegen.
[RPG on]