Es gibt nur wenige Regeln an die man sich halten muss...
Beschreibt nie was andere tun oder wie die Umwelt auf das Verhalten eures Charakters reagiert. Beschränkt euch darauf die Handlungen eures Charakters zu beschreiben. Beispiel: Nicht: Er hackt ihm den Kopf ab. Sondern: Er zielt mit seinem Axthieb auf den Hals des Gegners.
Interagiert, schreibt
Gedanken, "Sprache" und Aktionen, schreibt regelmäßig... habt Spass, das sollte reichen.
Für besonders eifrige Leser: Hier ein Beispiel aus meiner allten Gruppe(unsere erste Seite), den Prolog hab ich weggelassen, weil er schon Ingame nachzulesen ist.
Ich spielte übrigens James...
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Jaden Korr
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erstellt am 11.02.2007 um 20:29 Uhr #1321183
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Jayna öffnete langsam die Augen. Mir tut alles weh. Was war das? Sie hielt die Hände vors Gesicht. "Das war ziemlich knapp, was Ray?" Sie erhielt keine Antwort. "Ray?" Sie wandte den Kopf zu ihrem Ehemann. Sein Kopf lag auf seiner Schulter. "Oh Scheiße, bitte tu mir das nicht an!" Ihre Hände schnellten zur Schnalle ihres Sicherheitsgurtes und sie riss panisch daran herum, was sich als nicht sonderlich erfolgversprechend herausstellte. Sie zwang sich, ruhiger zu werden, und schaffte es schließlich mit einem einzigen besonnenen Handgriff. Kaum hatte sie es geschafft, sprang sie auf und beugte sich über ihn. Er schien nicht verletzt zu sein. Doch sie fühlte weder Puls, noch atmete er. "Nein, so einfach gehst du nicht", sagte sie, mit zitternder Stimme. Sie legte ihm die Hände auf die Brust, drückte in gleichmäßigem Takt zu und beatmete ihn alle paar Mal. Sie versuchte es einmal, zweimal, dreimal, doch ohne irgendeinen Erfolg. "Du kannst mich doch nicht einfach so alleine lassen!", rief sie, während ihr Tränen in die Augen schossen. Sie legte ihre Stirn an seine, fuhr ihm mit der Hand an den Hinterkopf und bemerkte erst jetzt, weshalb sie keinen Erfolg gehabt hatte, weshalb sie nie eine Chance hatte: Sein Genick war gebrochen. Mehrere Augenblicke lang blieb sie so über ihn gebäugt. Doch langsam realisierte sie, dass sie beide nicht die einzigen in diesem Flugzeug gewesen waren. "Ich muss weg", sagte sie leise. "Ich komme zu dir zurück. Versprochen." Sie gab ihrem toten Ehemann einen Kuss, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, trat auf den Mittelgang und fragte dann laut, immernoch mit leicht zitternder Stimme: "Ich bin Ärztin. Benötigt irgendjemand von ihnen meine Hilfe?"
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As long as there are slaughterhouses, there will be battlefields.
- Leo Tolstoy
Mand
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erstellt am 11.02.2007 um 22:33 Uhr #1321232
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Konstantin war bereits aufgestanden, als er die Bitten der Frau hörte. Als sie fragte ob jemand einen Arzt brauchte sagte er leise." Ich hab mir meinen Arm verstaucht, aber wenn er geschient wird geht es schon." Er guckte an sich runter. Scheiße jetzt ist mein Anzug ruiniert! Das war doch mein Bester. Ich wusste ich hätte nicht in dieses Flugzeug steigen sollen. Er bewegte sich um festzustellen ob sonst noch etwas kaputt war. Das einzige was er fand, war ein zertrümmertes Handy in seiner Hosentasche." Sie sind Ärztin, wenn sie Hilfe benötigen ich kann ihnen Assistieren." Er trat einen Schritt näher an sie und sagte sehr leise." Es tut mir Leid um ihren Verlust, aber sie dürfen daran nicht zerbrechen. Ich weiß es klingt blöd und standardmäßig, aber es ist ein guter Rat."
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Mand schrieb in einem Anflug von Wahnsinn:
Layana ich weiß nicht was du denkst, aber wenn es was mit Gurken, einem Seil, 1000 Flamingos und viel Käse zu tun hat, dann liegst du richtig.....
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Jaden Korr
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erstellt am 11.02.2007 um 23:21 Uhr #1321243
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"Ich... Ich weiß, wie man mit Verlusten umgeht. Vielen Dank", antwortete sie dem Mann. Sie bemerkte, dass ihre Stimme ziemlich kalt war, wesentlich kälter als sie es beabsichtigt hatte. "Ich meine... Tut mir leid, ich weiß ihren Rat zu schätzen", sagte sie dann, um einen normalen Tonfall bemüht. "Zeigen sie mir ihren Arm."
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Mand
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erstellt am 11.02.2007 um 23:25 Uhr #1321244
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Konstantin hielt seinen Arm nach vorn." Ist schon gut. Tut mir Leid ich hatte mich noch nicht vorgestellt, ich bin Konstantin Minher und wie heißt ihr?"
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Jaden Korr
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erstellt am 11.02.2007 um 23:33 Uhr #1321247
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"Jayna Proudmoore", antwortete sie. Sie tastete vorsichtig seinen Arm ab. "Glücklicherweise nicht gebrochen. Das... hätte auch ganz anders laufen können..." Unwillkürlich warf sie einen Blick über die Schulter, zu Ray. Sie schloss die Augen und schüttelte den Kopf. Dann sah sie Konstantin an. "Ich denke nicht, dass es nötig ist, ihren Arm zu schienen. Am besten... Am besten wir suchen nach einem langen Tuch oder soetwas. Etwas, dass ausreichend lang ist, um ihnen eine Schlinge für ihren Arm zu knoten, damit er entlastet wird."
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Mand
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erstellt am 11.02.2007 um 23:41 Uhr #1321250
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Konstantin sah aus dem kleinem Fenster." Ähm wir sollten uns wohl besser gut einkleiden." Er deutete nach draußen." Schnee in Australien, was ist hier nur los." Konstantin durchsuchte sein Gepäck und fand seinen Mantel. Dann holte er einen Pullover heraus und riss ihn auseinander." Hier damit können wir meinen Arm halt geben." Konstantin stand auf und nahm sich noch ein paar Kleidungsstücke heraus und zog sich noch ein Pulli an. Klasse Schnee im Sommer!
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Jaden Korr
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erstellt am 11.02.2007 um 23:58 Uhr #1321256
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Jayna nahm den zerissenen Pullover und ging näher an Konstantin heran, streckte sich und berührte ihn, während sie ihm daraus eine Schlinge band und dann schließlich den Arm vorsichtig hinein hing. Sie sah aus dem Fenster. "Das... kann nicht Australien sein. Ich meine, das wäre aufgefallen, wenn es in Australien derartig stark geschneit hätte. Die Temperatur hätte schon vor mindestens drei Tagen ins bodenlose fallen müssen, mit sofort einsetztenden, starken Schneefällen, um so eine Winterlandschaft... Moment, wo sind wir hier eigentlich? Ich kann nirgendwo Häuser oder Pflanzen entdecken, ob eingeschneit oder nicht."
Je länger sie hinaussah, desto kälter wurde es Jayna. Sie hatte keine Winterkleidung dabei. Natürlich nicht, denn es wäre ja auch eigentlich Sommer in Australien. Und selbst im Winter hätte sie nicht mehr als eine dünne Jeansjacke mitnehmen müssen. Und gerade diese trug sie gerade.
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Mand
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erstellt am 12.02.2007 um 00:03 Uhr #1321257
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Konstantin bemerkte den Ausdruck in Jayna`s Gesicht." Hier" Er streckte den Arm aus wo er noch einen Pullover und eine Jacke hatte."Ich muss immer viel Kleidung dabei haben, mein Klient reist sehr gern daher hab ich nicht viel Zeit Sachen zu kaufen." Konstantin bemerkte eine Bemerkung in dem Weiß. Er sah genauer hin und bemerkte die Leute die durch den Schnee stapften." Vielleicht sind keine Häuser da, aber da sind Leute. Ich frage mich was die wollen."
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Jaden Korr
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erstellt am 12.02.2007 um 00:10 Uhr #1321258
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Jayna nahm dankbar Pullover und Jacke an und zog sie an. Sie folgte Konstantins Blick. Sie kniff die Augen zusammen. "Die... sehen nicht so aus, als würden sie irgendwelche Winterkleidung tragen. Zumindest nichts, was man tragen würde, wenn man sich an solche Umweltbedingungen anpasst. Wenn ich nicht besser wüsste, dann... würde ich sagen, diese Leute haben... Keulen oder sowas in den Händen." Sie schüttelte den Kopf. "Was rede ich da eigentlich? Wahrscheinlich sind das Taschenlampen oder Schneestöcke und diese Leute sind einfach nur Anwohner, die von diesem Wintereinbruch überrascht wurden." Sie sah sich in dem Flugzeug um. "Was ist eigentlich mit ihrem 'Klienten'?"
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Mand
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erstellt am 12.02.2007 um 00:20 Uhr #1321261
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Konstantin zeigte auf einen Sitz, der stark verbogen war, und wo ein Mensch in seltsamer Verkrümmung lag." Er saß neben mir, ich hatte einfach mehr Glück." Er erschauderte. Das hier ist kein Ort für mich.
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Jaden Korr
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erstellt am 12.02.2007 um 00:29 Uhr #1321264
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"Das hatten wir beide, jeder auf seine Art", sagte sie bitter.
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Gwendithil
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Gilde/Clan:
die Nobis-Simon-Charly-Jahn-Kombo
erstellt am 12.02.2007 um 19:02 Uhr #1321490
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James war wohl derjenige, welcher während der Landung am lautesten geschrieen und geweint hatte. Zwar hatte er schon lange mit einer Notlandung gerechnet und sich vorbereitet, aber dies war wohl die erste Situation in seinem Leben in dem sein Leben gefährdet gewesen war. Was für eine Ironie das der größte Schisser von allen am wenigsten abgekriegt hatte, manchmal hatte er einfach Glück... und manchmal war es seine Tugend sich selbst um jeden Preis zu retten, zumindest hatte er keine Skrupel seinen Nachbarn sterben zu lassen um sich um sich selbst zu kümmern. Jetzt steht er angstbleich auf dem Gang und traut sich kaum nach links und rechts zu blicken, die Leichen sind einfach zu viel für ihn.
Ich muss hier raus!
Er zieht seinen schwarzen Rollkragenpullover über, greift seinen Aktenkoffer plus Rucksack und schreitet wie mit Scheuklappen, nichts registrierend ausser sich selbst, zum Ausgang. Die Tür öffnet sich nach kurzem rütteln und er kommt hinaus.
Endlich auf festem Boden... Oh mein Gott!
„Grmbl! Koffkoff! Würg!“
Das war sein Mittagessen.
Erst jetzt registriert er die eisige Kälte, aber hinein traut er sich nicht mehr und so zieht er noch seinen Mantel über und kauert sich auf den Boden. Die 10 Mann auf dem Weg zu ihm registriert er auch nicht, er sitzt nur so da und stiert starr geradeaus und versucht zu verarbeiten.
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Thats the way it is.
Mand
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erstellt am 12.02.2007 um 19:11 Uhr #1321495
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Konstantin sah dem Mann nach." Ich glaube sie sollten nach ihm sehen, Jayna." Er sah nicht so aus als hätte er genug an, ich sollte ihm etwas mitbringen. Konstantin holte noch ein paar Sachen und ging nach draußen. Er sog die frische Luft ein. Endlich raus aus dieser Hölle."Hier," sagte er freundlich und reichte dem Mann eine Jacke und einen Pullover." Sie sollten sich besser anziehen sonst könnte sie sich etwas fangen." Er blickte auf und sah wie die Männer näher kamen. Sieht aus als bekommen wir Ärger.
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Jaden Korr
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erstellt am 12.02.2007 um 19:21 Uhr #1321501
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Jayna tat, wie ihr geheißen, und ging hinaus. Mein Gott! Es ist kälter als in jedem Winter, den ich jemals erlebt habe! Sie ging auf den Mann zu. Er war schwer einzuschätzen. Vorsichtig legte ihm die Hand auf die Schulter. "Ist mit ihnen alles in Ordnung? Sind si verletzt?" Wenn sie bedachte, wie der Mann sich gerade übergeben hatte, und da sie glaubte, dass die lautesten Schreie während des Absturzes von ihm gekommen waren, dann war sie sich schon recht sicher, dass er auf die erste Frage ungehalten, oder besser, panisch reagieren würde.
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Wylf
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erstellt am 12.02.2007 um 21:04 Uhr #1321550
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Als Fürst Galgarsch noch ca. 100 Schritt von dem Himmelsgefährt entfernt wahr, ließ er seinen kleinen Trupp anhalten. "Myshk, lauf schnell zum Herrn und erbitte um weitere Anweisungen." Der angesprochene Krieger drehte sich um und lief geradewegs wieder zurück zu Ty. Der junge Feldherr hörte sich die Worte von Myshk an und blickte dann zu dem Himmelsgefährt.
"Hm ... Myshk sag dem Fürsten er soll dort warten. Wo er jetzt im Moment ist." Der Krieger verneigte sich und wandt dann seine Schritte wieder gen Fürst Galgarsch.
Gedanken versunken sprach Ty weiter. "Fürst Troshgor," einer der größten Fürsten im Reich der Nordmänner. Er maß ganze zwei Meter. "Lasst mir 10 der besten Krieger hier. Den Rest nehmt bitte wieder zurück nach Eiswind." Nachdenklich schaute er Ty an. "Aber Herr wie wollt ihr dann wieder zurück kommen?!" Noch bevor Ty anworten konnte, dämmerte es Troshgor. "Ah ... die Eissegler." Er verneigte sich vor dem jungem Feldherren und wandt sich dann zum Heer um.
Ty wartete bis nur noch 10 Krieger und die 4 Gefangenen da wahr. Dann führte er denn kleinen Trupp zum Fürsten Galgarsch, dort würde er dann auf die Eissegler warten.
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Dein bester Freund, ist dein schlimmster Feind.
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Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Denn es kann einen Menschen auf einer Ebene vernichten die das Schwert niemals erreichen kann.
Mand
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erstellt am 12.02.2007 um 21:12 Uhr #1321554
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Konstantin sah wie die Leute anhielten. Was haben die jetzt wieder vor." Was haltet ihr davon wenn ich mal zu den Leuten gehe? Ich werde versuchen mit ihnen zu reden." Konstantin joggte los. Er spannte seine Muskeln an. Wenn sie Ärger machen muss ich vielleicht schnell laufen.
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Wylf
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erstellt am 12.02.2007 um 21:19 Uhr #1321561
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Fürst Galgarsch sah wie sich einer dieser Menschen sich von den anderen entfernte. So dann erhob er seine Kriegsaxt und rief laut los.
"Haltet ein sagt mir euren Namen und euer Vorhaben. Sprecht rasch."
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Mand
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erstellt am 12.02.2007 um 21:29 Uhr #1321565
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Was will er?! Egal ich sollte sagen was er will. Er rief mit lauter Stimme." Ich bin Konstantin Minher, ich würde gerne wissen wer ihr seit und wo wir hier sind!" Er verlangsamte seine Schritte.
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Mand schrieb in einem Anflug von Wahnsinn:
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Wylf
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erstellt am 12.02.2007 um 21:41 Uhr #1321569
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Langsam ließ Fürst Galgarsch seine Axt sinken. Auf eines seiner Handzeichen hin, löste sich sein Trupp auf. Langsam kreisten seine Krieger die drei Menschen ein. Wieder er hob er seine raue doch verständliche Stimme.
"Bitte bleibt ruhig, es wird euch nichts geschehen."
Je näher euch die Krieger kommen, desto deutlicher seht ihr ihre Ausrüstung. Sie wahren alle komplett in dickem Leder gehüllt. Ein jeder trug einen weißen Umhang. Als Bewaffnung könnt ihr unterschiedliche Waffen ausmachen. Von einfachen Äxten und Schilden bis hin zu rießigen 2-Handschwertern wahr alles vertreten.
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Mand
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erstellt am 12.02.2007 um 21:49 Uhr #1321574
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" Wer seit ihr?" Konstantin richtete sich zu seiner vollen Größe auf und spannte alles an. WO sind wir, WER sind sie?! Verdammt ich weiß nicht was hier los ist.
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Mand schrieb in einem Anflug von Wahnsinn:
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Jaden Korr
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erstellt am 12.02.2007 um 22:19 Uhr #1321578
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Was ist hier nur los? Jayna sah sich zu den näherkommenden Männern um. Angst kroch in ihr hoch. Das... Das ist doch nicht möglich! Das hier kann doch nicht REAL sein! Welcher Mensch der heutigen Zeit würde sich so kleiden und solche Waffen tragen? Welcher Mensch der heutigen Zeit...? ...der heutigen Zeit...? Ihre Augen weiteten sich. Wo sind wir hier nur hineingeraten? "Was wollt ihr mit euren Waffen?", rief sie den Männern entgegen. "Was habt ihr vor?" Panik machte sich in ihr breit. Sie versuchte, alle sich nähernden 'Krieger' im Blick zu behalten. Ray! Hilf mir!
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Mand
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erstellt am 12.02.2007 um 22:23 Uhr #1321581
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Konstantin bemerkte das Jayna immer nervöser wurde, er trat wieder an sie heran. Er flüsterte." Bleibt bei mir. Ich weiß nicht was hier los ist, aber es wäre besser wir bleiben zusammen."
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Gwendithil
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Gilde/Clan:
die Nobis-Simon-Charly-Jahn-Kombo
erstellt am 13.02.2007 um 00:38 Uhr #1321612
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James registrierte erst jetzt was um ihn herum geschah. Er nahm die Anziehsachen dankend an, bot der netten jungen Dame aber aus Höflichkeit die Jacke an.
"Ich ahbe schon ein jacke... Mir gehts gut ich bin unverletzt, ich hoffe wir 3 sind nicht die einzigen Überlebenden... Kennt ihr die da eigentlich?"
Grade bemerkte er die ihn umzingelnden Krieger und wurde etwas nervös, er rückte näher an die anderen beiden. Aber er war recht diszipliniert und tat wie ihm geheißen. Also im Grunde genommen stand er nur wie angewurzelt da und flüsterte.
"Ich bin James, ich bin froh hier nicht allein zu sein."
Obwohl ihm übel zu Mute war fiel es ihm nicht schwer ein Lächeln aufzusetzen und nicht völlig die Fassung zu verlieren. Das gehörte bei seniem Job einfach dazu.
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Jaden Korr
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erstellt am 13.02.2007 um 06:59 Uhr #1321630
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Jayna stellte sich Rücken an Rücken mit James und Konstantin, was dazu führte, dass sie sich nicht mehr wie wild umsah und auch ihrer Panik einen Riegel vorschob, auch wenn ihre Angst blieb. "Ich bin Jayna", sagte sie schließlich zu James. "Behalten sie die Jacke, sie brauchen sie dringender als ich." Ihre Stimme zitterte. Für jeden, der sie sah, war ihre Angst sichtbar. Sie versuchte, sich weiter zu beruhigen, doch es gelang ihr nicht.
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Gwendithil
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Gilde/Clan:
die Nobis-Simon-Charly-Jahn-Kombo
erstellt am 13.02.2007 um 09:35 Uhr #1321650
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Verunsichert über Jaynas Zustand zog sich James auch noch eine Jacke unter dem Mantel an, tatsächlich war ihm jetzt überhaupt nicht mehr kalt. Eitel rückte er alles zurecht und obwohl er jetzt viel zu viel Kleidung unter seinem Mantel trägt sieht er, für seinen Geschmack, noch ziemlich gut dabei aus.
Ich habs ihr angeboten, sie wollte nicht. Ich habe zumindest versucht höflich zu sein.
In dem Moment in dem er sich wieder seiner misslichen Lage bewusst wird, beginnt sein Magen wieder übel zu grummeln. Trotz seines aufgesetztem Gesichtsausdrucks kann man ihm aufgrund der Blässe die Angst von den Lippen ablesen.
„Am besten bleiben wir ganz ruhig, vielleicht wollen sie uns helfen...“
Er flüsterte und deshalb merkte man ihm nicht an das er seinen eigenen Worten kaum Glauben schenkte.
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Mand
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erstellt am 13.02.2007 um 12:49 Uhr #1321690
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Konstantin hörte das lautstarke grummeln und lächelte. Er hat recht wir sollten nach sehen ob noch mehr überlebt haben." Nur mit der Ruhe, ich bin ausgebildet Leute zu beschützen." Aber nicht um gegen Leute mit Äxten und Knüppeln zu kämpfen.Konstantin sah zu dem Mann herunter." Ich bin Konstantin."
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Gwendithil
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Gilde/Clan:
die Nobis-Simon-Charly-Jahn-Kombo
erstellt am 13.02.2007 um 20:24 Uhr #1321854
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"Guten tag Konstantin." sagt er zuversichtlich.
"Kannst du uns auch gegen 10 verrückte Heavy Metaler mit Äxten beschützen?" ergänz er böse sarkastisch, aber nicht unhöflich.
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Mand
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erstellt am 13.02.2007 um 21:54 Uhr #1321877
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Konstantin lächelte breit." Nein, aber ich kann auf jeden Fall schnell rennen." Dann rief er herüber." Macht es euch etwas aus nur einen Boten zu schicken?"
Mi Dez 30, 2009 1:15 am